Wie helfen Curcumin und Boswellia gegen Gicht?

Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der sich die Gelenke stark entzünden können. Gicht wird durch zu viel Harnsäure im Körper verursacht. Entzündungen können zu Gelenkschäden führen.

Gicht ist in Deutschland eine häufige Erkrankung. Etwa acht von zehn der Gichtpatienten sind Männer. Die Krankheit tritt meist erst nach dem 40. Lebensjahr auf. Bei Frauen tritt sie jedoch häufig nach der Menopause auf.

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Gicht wird durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht

Harnsäure wird vom Körper nicht abgebaut. Er scheidet es hauptsächlich über den Urin aus. Gicht ist eine Erkrankung, bei der der Körper zu viel produziert oder zu wenig über die Nieren ausscheidet. Harnsäuresalzkristalle (oder Uratkristalle) bilden sich, wenn zu viel Harnsäure im Blut oder in anderen Körperflüssigkeiten vorhanden ist. Sie befinden sich in den Sehnen, Gelenken, Schleimbeuteln, Knorpeln und im Knorpel des Ohrs. Sie können schwere Entzündungen verursachen, die als Gichtanfall bezeichnet werden.

Gichtanfälle können über Jahre hinweg auftreten. Gichtanfälle treten oft plötzlich auf, nachdem man viel gegessen oder viel getrunken hat. Gichtanfälle können durch Stress, andere Belastungen oder Infektionskrankheiten ausgelöst werden.

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Was sind die Warnzeichen für Gicht?

Bei einem Drittel aller Patienten tritt die Krankheit an den Füßen auf, am häufigsten an der Basis des großen Zehs. Dabei entzündet sich das Gelenk, wird heiß und geschwollen und rötet sich bläulich. Sie kann auch sehr berührungsempfindlich sein.

Gichtanfälle können in unregelmäßigen Abständen nach dem ersten Anfall auftreten. Gicht kann auch andere Gelenke betreffen, z. B. Knöchel, Knie, Mittelfuß und Hand oder Fingergelenke. In den ersten Jahren nach der Gicht verspüren die Patienten in der Regel keine Schmerzen.

Gichtknötchen (oder Tophi) können sich einige Jahre nach dem ersten Gichtanfall bilden. Diese Knötchen können sich bilden, wenn sich das Salz der Harnsäure - Urat - an den Ohrmuscheln (oder an den Fingern und Zehen), an der Achillessehne oder im Schleimbeutel am Ellenbogen ablagert. Gichtknötchen verursachen selten Schmerzen. Gichtknoten können durch eine frühzeitige Behandlung verhindert werden.

Auch die Nieren können durch das Salz der Harnsäure gereizt werden. Obwohl dies zunächst keine Beschwerden verursacht, kann es die Funktionsfähigkeit der Niere beeinträchtigen. Dies kann zu Koliken und Nierensteinen führen.

Dies sind die Symptome von Gicht: Gicht Symptome

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es in der Therapie?

Es ist wichtig, dass die Krankheit behandelt wird. Gichtanfälle treten häufiger auf, wenn der Harnsäurespiegel erhöht bleibt. Dies führt zu dauerhaften Schäden an den Knochen und Gelenken. Wenn das passiert, wird das Gelenk geschwollen und gereizt.

Gicht Diät

Gichtkranke können das Risiko eines Anfalls verringern, indem sie ihren Lebensstil ändern. Es ist wichtig, sich richtig zu ernähren. Bei Gicht müssen Betroffene den Verzehr purinreicher Lebensmittel vermeiden.

Diese Substanz wird zur Herstellung von Harnsäure verwendet. Viele Fleischsorten, Meeresfrüchte und Hülsenfrüchte enthalten einen hohen Anteil an Purin. Gichtpatienten sollten Lebensmittel mit einem höheren Puringehalt als 150 mg pro 100 g vermeiden. Unsere Ernährungsbroschüre gibt einen detaillierten Überblick über den Puringehalt und die Harnsäure in bestimmten Lebensmitteln.

Gichtpatienten sollten beim Alkoholkonsum vorsichtig sein, da er den Harnsäurespiegel im Blut erhöhen kann. Dies gilt auch für Getränke, die Fruktose enthalten. Ein weiterer Risikofaktor ist Übergewicht. Gichtkranke sollten sich nicht zu radikal ernähren. Gichtanfälle können auch durch Fasten ausgelöst werden. Es ist wichtig, regelmäßig Sport zu treiben und sich gesund zu ernähren.

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