Warum ist Potencialex die beste Behandlung für Impotenz?

Viele Männer, die eine Prostatakrebsbehandlung oder Bestrahlung hinter sich haben, leiden unter Erektionsstörungen. Erfahren Sie, welche Behandlungsmöglichkeiten es bei Impotenz gibt und wie Sie Ihr Sexualleben zurückgewinnen können.

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Was verursacht erektile Dysfunktion bei Prostatakrebspatienten?

Erektile Dysfunktion (oder umgangssprachlich Impotenz) ist eines der häufigsten Probleme von Männern mit Prostatakrebs. Nach einer radikalen Prostatektomie oder einer Operation kann eine erektile Dysfunktion auftreten. Sie können auch nach einer Strahlentherapie auftreten.

Es besteht immer die Möglichkeit, dass der Chirurg Nerven- oder Blutgefäßverletzungen verursacht, die die normale Erektion beeinträchtigen könnten. Der Penis kann auch durch eine Operation beeinträchtigt werden. Dies kann sich auch auf die Sexualität auswirken.

Erektile Dysfunktion kann nicht nur das Selbstbild eines Mannes beeinträchtigen, sondern auch die Qualität der Sexualität, der Intimität und des gesamten Lebens Ihrer Partnerin negativ beeinflussen. Erhebungen zeigen, dass Impotenz und Inkontinenz die häufigsten Probleme von Männern mit Prostatakrebs sind.

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Wie häufig ist die Erektile Dysfunktion?

Seit der Einführung des nervenschonenden Prostatektomieverfahrens hat sich die Situation hinsichtlich der erektilen Dysfunktion deutlich verbessert. Von fast 100 Prozent zuvor ist diese Nebenwirkung auf 19 bis 40% gesunken. Viele Männer und ihre Partnerinnen leiden nach einer Krebsoperation immer noch unter Impotenz.

Manchmal kann es Wochen oder Monate dauern, bis eine Erektion wieder möglich ist. Männer können sie auch über einen ausreichend langen Zeitraum aufrechterhalten. Die Potenz kann auch durch eine Strahlentherapie beeinträchtigt werden. Eine Hormonbehandlung kann manchmal zu einem Verlust des Interesses an Sex oder der Lust führen.

Bei der Bewertung der Qualität der Behandlung von Erektionsproblemen gibt es Unterschiede zwischen Ärzten, Patienten und Ärztinnen. Auch wenn die Fachleute die Versorgung für angemessen halten, würden die Patienten mehr Aufklärung und Therapie bevorzugen. Die urologische Reha ist ein Bereich, der Beratung und Behandlung erfordert. Dies ist unabhängig vom Alter oder anderen Begleiterkrankungen.

Alle Behandlungen für erektile Dysfunktion

Es gibt heute viele therapeutische Möglichkeiten für Männer, die ihnen helfen, wieder ein normales Sexualleben zu führen. Die Ärzte können mehrere Behandlungen kombinieren.

Medikation: PDE-5-Hemmer

Zur Behandlung der erektilen Dysfunktion können Medikamente eingesetzt werden. PDE-5-Hemmer werden von Ärzten in niedrigen Dosen verschrieben. Sie werden häufig unmittelbar nach einer Operation eingesetzt. Diese Medikamente sind auch als Phosphodiesterase-5- oder PDE-5-Hemmer bekannt. Die Medikamente erweitern die Gefäße im Penis, indem sie die Arbeit eines bestimmten Enzyms, der Phosophodiesterase-5, blockieren. Die Medikamente blockieren die Aktivität der Phosophodiesterase-5, was dazu führt, dass das Blut schneller in den Penis hinein- und weniger hinausfließt. Frauen können schneller und länger eine Erektion bekommen.

PDE-5-Hemmer wirken nicht, wenn die Penisnervenbündel bei einer Operation durchtrennt wurden. Die Nerven müssen intakt sein. PDE-5-Hemmer sind jedoch keine Lustpillen, wie manche glauben. Sie lösen keine sexuelle Erregung aus. Die Drogen bewirken, dass Sie keine Gefühle empfinden.

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Wie kann eine Änderung des Lebensstils bei erektiler Dysfunktion helfen?

Um Erektionsstörungen zu bekämpfen, können Sie selbst einiges tun. Eine gesunde Lebensweise ist wichtig. Dies beugt der Verhärtung der Blutgefäße (Arteriosklerose) vor und schützt auch die Gefäße in Ihrem Penis.

Regelmäßige Bewegung ist wichtig. Es ist ratsam, mindestens 30 Minuten pro Tag Sport zu treiben, am besten aber jeden Tag. Wählen Sie eine Sportart, die Ihnen Spaß macht. Es ist eine gute Idee, Ausdauersportarten wie Joggen oder Radfahren, Wandern, Schwimmen und Nordic Walking auszuprobieren.

Zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung gehören viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, mehr tierische Fette als tierische Fette und mehr Fisch als Fleisch, Wurst und Wurstwaren.

Wenn Sie übergewichtig sind, sollten Sie abnehmen. Am besten ist es, sich gesund zu ernähren und regelmäßig Sport zu treiben.

Hören Sie auf zu rauchen und geben Sie das Rauchen auf, wenn Sie Raucher sind.

Entspannen Sie sich! Entspannen Sie sich bei der Arbeit, und nehmen Sie sich ab und zu Zeit für sich selbst. Lernen Sie eine Entspannungstechnik wie autogenes Training, progressive Muskelentspannung oder Yoga.

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